gemeinsam mit
- Johan Bruning, Bergen op Zoom, Niederlande
Protestantischer Theologe, langjähriger Seelsorger im niederländischen Gesundheitswesen und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen sowie selbst pflegender Angehöriger - Simone Kesten, Iserlohn
Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Iserlohn-Ev. Pflegedienste Mark-Ruhr/ Mitglied im Ethikkomitee Diakonie Mark- Ruhr Pflege und Wohnen und Evang. Pflegedienste Mark-Ruhr - Iris Daas, Unna
Prokuristin/Fachbereichsleitung Diakonie Mark-Ruhr Pflege und Wohnen gemeinnützige GmbH.
Familien sind die ersten und wo möglich letzten ‚Systeme‘, die uns ein Leben lang prägen – kraftvoll, unterstützend und beschützend – wie machtvoll und potentiell beschädigend.
Berichte über Betagte und pflegende Angehörige, wie abgeschnitten von der Außenwelt oder ausgesperrt aus Einrichtungen – während der Pandemie und im harten Lockdown wurde nachdrücklich sichtbar gemacht, wie unverzichtbar und verletzlich, wertvoll und erschütterbar zugleich Angehörige nahe der Lebensgrenze sind.
‚Nicht ohne meine Angehörigen‘ – heißt es immer wieder. Wie aber erfahren und bedenken An- und Zugehörige den zuweilen langen Lebensausklang ihnen Nahestehender? Was brauchen sie? Was können andere – wir! – tun, um die Würde der Verletzlichkeit zu schützen und zu erinnern?
Die Beiträge dieses Abends werden Erfahrungen, Einblicke und ethische Reflexionen aus unterschiedlichen Perspektiven ins Gespräch bringen.
Veranstaltungsort:
Ev. Gemeindezentrum St. Viktor
Am Kirchhof 1 in Schwerte
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Ev. Gemeindezentrum besteht bei Einlass Maskenpflicht – am Platz darf die Maske abgelegt werden. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Um Spenden für die Hospizarbeit in Schwerte wird gebeten.
Gärten bewundern, Gastfreundschaft genießen und Gutes tun für das Schwerter Hospiz
Auch in diesem Jahr laden Gartenbesitzer*innen an Sonntagen im Mai und Juni zugunsten des Schwerter Hospizes in ihre privaten Gartenparadiese ein. Mit der Bereitschaft, ihre Gärten für Besucher zu öffnen, setzen die Gartenbesitzer deutliche Signale für bürgerschaftliches Engagement sowie für das Anliegen des Schwerter Hospizes, allen Menschen eine würdige letzte Lebensphase zu ermöglichen.
Am 29. Mai und 12. Juni haben Besucherinnen und Besucher von 12:00 – 18:00 Uhr die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen die liebevoll gepflegten, höchst unterschiedlichen Gärten anzusehen – und sich mit einer Spende für das Hospiz in Schwerte zu bedanken.
Wer sich sportlich auf die Gartenreise begeben möchte, hat an beiden Garten-Eden-Tagen die Gelegenheit, an einer geführten Fahrradtour teilzunehmen. Treffpunkt ist jeweils um 12:00 Uhr die Radstation am Bahnhof Schwerte.
Welche Gastgeber*innen an den beiden Sonntagen ihre Gärten öffnen, erfahren Sie rechtzeitig aus der örtlichen Presse, ausliegenden Flyern (Download Flyer -> hier) und auf der Internetseite www.garten-eden-schwerte.de
Referenten:
Ansgar Heithoff, Direktor des Amtsgerichts Schwerte; Mitglied im Ethikkomitee des Marienkrankenhauses Schwerte
Klaus Hellwig, Leiter der Betreuungsstelle des Kreises Unna
Dr. med. Ulrich Vahle, Chefarzt der Klinik für Geriatrie am Marienkrankenhaus Schwerte; Mitglied im Ethikkomitee des Marienkrankenhauses Schwerte
Wer denkt schon – wenn es ihm gut geht – daran, dass sich alles von heute auf morgen ändern könnte?
Durch Alter, Krankheit oder einen Unfall kann es passieren, dass man sich selbst nicht mehr äußern oder seinen Willen kundtun kann. Was passiert, wenn ich auf die Fürsorge anderer angewiesen bin? Wie kann ich sicherstellen, dass meine persönlichen Angelegenheiten im Ernstfall so geregelt werden, wie ich es mir wünsche? Wer vertritt meine Wünsche und Vorstellungen, wenn ich nicht mehr entscheidungsfähig bin?
Viele Menschen haben eine ungefähre Vorstellung davon, was sie in einer solchen Situation (medizinisch) wünschen oder auch, was nicht geschehen soll. Der Entschluss, dieses auch in einer Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung festzuhalten, wird häufig aus Unsicherheit und Unwissenheit nicht umgesetzt.
Die Referenten informieren an diesem Abend, was bei der Erstellung einer Vorsorgevollmacht sowie einer Betreuungs- und Patientenverfügung zu beachten ist und beantworten gerne Ihre Fragen.
Veranstaltungsort:
Amtsgericht Schwerte, Hagener Str. 40, 58239 Schwerte
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung unter akademie@hospiz-schwerte.de ist erforderlich. Es gilt die 2G-Regel. Bitte bringen Sie zum Informationsabend einen entsprechenden Nachweis und ein amtliches Ausweisdokument mit.
(Foto: Amtsgericht Schwerte)
Fotos: Malteser
„Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Im Letzte Hilfe Kurs lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen nahestehenden Menschen am Ende des Lebens tun können. Denn Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft für wenige Experten, sondern ein Angebot von Mensch zu Mensch.
Der Kurs soll ermutigen, einem sterbenden Nachbarn, Freund oder Angehörigen offen und anteilnehmend zu begegnen.
Letzte Hilfe
- richtet sich an ALLE Menschen, die sich über die Themen rund um das Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen
- schafft Grundlage und hilft mit, die allgemeine ambulante Palliativversorgung zu verbessern
- ist das Basiswissen für eine sorgende Gesellschaft
Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens. Wir thematisieren mögliche Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und wie wir bei der Linderung helfen können. Wir überlegen abschließend gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen.“ (Letzte Hilfe Deutschland gemeinnützige UG (hb)
Mehr Informationen zu Letzte Hilfe Kursen unter: www.letztehilfe.info
Veranstaltungsort: Wird noch bekannt gegeben.
Bitte melden Sie sich verbindlich unter akademie@hospiz-schwerte.de an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos. Wir freuen uns über Spenden zur Deckung der Kosten.
Foto: Hospizverein Kaufbeuren e.V.
„Kindern in der Grundschule soweit Unterstützung zu geben, dass sie existentielle Lebenssituationen, die früher oder später mit Sicherheit auf sie zukommen werden oder mit denen sie schon längst Erfahrungen gemacht haben, selbst bewältigen und in ihrem späteren Leben ‚meistern‘ können, kann in der Grundschule gelingen“ so Dr. Paul Timmermanns, Geschäftsführer der Bundes-Hospiz-Akademie.
Das Projekt „Hospiz macht Schule“ strebt eine regionale Vernetzung zwischen örtlichen Hospizvereinen und den umliegenden Schulen an. Ziel des pädagogisch-präventiven Arbeitens zu „Sterben und Tod“ ist es, Schulen zunehmend dafür zu gewinnen, in ihrer Einrichtung sensibel und einfühlsam mit Kindern umzugehen, wenn diese Tod und Sterben erleben und erfahren. Ziel ist es auch, Kinder und ihre Eltern in einer solchen Lebenssituation zu stärken.
Die 2-tägige Schulung dieses Kurses erfolgt nach dem bundesweit einheitlichen Durchführungs- und Ausbildungsstandard im Bundesprojekt ‘Hospiz macht Schule’ der Bundes-Hospiz-Akademie. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist ein Befähigungskurs für die ehrenamtliche Sterbebegleitung der Hospizvereine.
- Anmeldeschluss: 16. September 2022 │ Anmeldungen und weitere Informationen: akademie@hospiz-schwerte.de
- Kursgebühr: 189,00 Euro inkl. Nachmittagskaffee am Freitag, Mittagessen am Samstag sowie Kaltgetränken und Kaffee
- Teilleistungen, die nicht in Anspruch genommen werden, können nicht abgezogen werden, weil die Berechnungen auf einer Pauschalkalkulation beruhen.
- Ausfallkosten:
– bei Rücktritt 13 bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 80 %
– bei späterem Rücktritt/Nichtteilnahme/vorzeitigem Beenden der Teilnahme: 100 %
Stornierungen sind ausschließlich schriftlich an die Hospiz-Akademie Schwerte zu richten. - Die Begleichung des Teilnahmebetrags erfolgt durch Überweisung auf das Konto der Hospiz-Akademie:
BIC: WELADED1SWT │ IBAN: DE28 4415 2490 0000 0406 75 │ Sparkasse Schwerte
Verwendungszweck: „Hospiz macht Schule“
- Veranstaltungsort: Kath. Akademie Schwerte, Bergerhofweg 24, Schwerte
Weitere Informationen zum Projekt „Hospiz macht Schule“ finden Sie unter www.hospizmachtschule.de
Gesprächsimpulse mit bettlägerigen Patient*innen
Seminar für stationäre und ambulante Hospizmitarbeiter*innen, Pflegende in stationären Einrichtungen, Ärzt*innen und Angehörige
Referentin: Christine Schoierer
Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, Bamberg
Inhalte:
Der Körper kann nicht mehr, aber der Kopf ist noch wach. Immer nur vom Alltag erzählen, kann langweilig und einseitig werden – immer nur über die Krankheit zu reden, bringt keine Freude. Es gibt abwechslungsreiche Ideen für Hirn und Hand, die altes (Schul-)Wissen und Erinnerungen zu Tage fördern. Ohne Papier und Stift können sie im Dialog stattfinden. Dadurch kommen Spaß und Erfolgserlebnisse mit ins Boot.
Es gibt Aufgaben mit Zahlen oder mit Wortschatz. Interessant sind aber auch Aufgaben, die die Erinnerung an Erlebtes locken: z.B. Reiseziele, regelmäßige Tätigkeiten aus dem früheren Alltag … So entsteht die Chance, über Vergangenes zu sprechen. Fingerspiele können an die früheste Kindheit erinnern, lockern auf und können auch im Bett gut durchgeführt werden.
Wichtig sind
- Erfolgserlebnisse, wenn z.B. ein gelerntes Gedicht noch abgerufen werden kann
- die Freude am Tun – allein und gemeinsam
- der Kontakt und Dialog zwischen den Beteiligten
Wichtig ist es, flexibel auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Kranken zu reagieren. Das wichtigste Ziel ist, Freude im gemeinsamen Tun zu finden und miteinander ins Gespräch zu kommen. Und wenn genug der Worte gewechselt wurden, kann die Stille ihren Raum bekommen. Da gilt es, Schweigen und Stille auszuhalten, z.B. indem wir auf die Stille lauschen und wahrnehmen: unseren Atem, die umgebenden Geräusche … Oder indem wir ein Gebet oder einen Text bewusst mit Ruhe und Pausen sprechen.
Arbeitswege
- Verschiedene Aufgaben werden als Partnerübungen ausprobiert: Kopfrechnen, Wortschatzübungen, Buchstabieren, …
- Erinnerungen locken, z.B. durch die Beschreibung von ehemaligen Wohnräumen oder Reisen
- Hand- und Fingerübungen selbst ausprobieren und anleiten
- wahrnehmen und hören: den eigenen Atem, Stille, Geräusche, Stimme, Worte …
- Pausen im Vorlesen – Herausforderung und Chance
Anmeldeschluss: 18. Oktober 2022 │ Begrenzte Teilnehmerzahl! │ Anmeldungen und weitere Informationen: akademie@hospiz-schwerte.de
Kursgebühr: 119 Euro inkl. Mittagessen, Nachmittagskaffee und Getränken
Ausfallkosten:
– bei Rücktritt 13 bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 80 %
– bei späterem Rücktritt/Nichtteilnahme/vorzeitigem Beenden der Teilnahme: 100 %
Stornierungen sind ausschließlich schriftlich an die Hospiz-Akademie Schwerte zu richten. Die Begleichung des Teilnahmebetrags erfolgt durch Überweisung auf das Konto der Hospiz-Akademie:
BIC: WELADED1SWT │ IBAN: DE28 4415 2490 0000 0406 75 │ Sparkasse Schwerte
Verwendungszweck: „Gesprächsimpulse mit bettlägerigen Menschen“
Veranstaltungsort: Kath. Akademie Schwerte, Bergerhofweg 24, Schwerte
Bitte beachten Sie die dann in der Kath. Akademie geltenden Corona-Auflagen.
Foto: Fink
„Am Grab eines Freundes ist es da: Das Entsetzen darüber, dass auch das eigene Leben endlich ist! Was ist das, der Tod, dem niemand entgeht? Wird das Unvermeidliche erträglicher, wenn man ihm in die Augen sieht?
Heike Fink probiert es. Ein Jahr lang sucht sie die Nähe von Menschen, die einen besonderen Umgang mit dem Tod pflegen. Sie spricht mit der Leiterin eines Hospizes und einem Friedhofsgärtner. Ein Physiker erzählt, wie eine Nahtoderfahrung ihn verändert hat. Die Autorin lernt einen Jäger kennen, einen Tatortreiniger auch und sie begegnet den höchst lebendigen Bewohnern eines Friedhofs in Kairo. Geschichten voller Witz und Poesie, manchmal traurig, manchmal sentimental, immer ehrlich und sehr berührend“ (GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS).
Heike Fink, Autorin und Filmregisseurin, liest aus ihrem Buch „MEIN JAHR MIT DEM TOD – Wie ich den großen Unbekannten besser kennenlernte“. Musikalisch begleitet wird sie von der Flötistin Gisela Halbach, Schwerte.
- Veranstaltungsort:
RuhrtalBuchhandlung Schwerte, Hüsingstr. 20, Schwerte. Eintritt: 9 Euro. Karten sind im Vorverkauf ab dem 6. Oktober 2022 erhältlich in der RuhrtalBuchhandlung.
Die Berufsgruppe der Pflegenden, aber auch Alltagsbegleiter*innen und ehrenamtlich Tätige verbringen viel Zeit mit pflegebedürftigen, alten oder kranken Menschen an deren Lebensende.
Ziel palliativer und hospizlicher Versorgung ist der Erhalt der Selbstbestimmung, die Verbesserung der Lebensqualität, die Linderung von Beschwerden und die Begleitung im Sterbeprozess, so wie sie von den Betroffenen und den Angehörigen gewünscht ist.
In der Tagesveranstaltung für Pflegekräfte in stationären Einrichtungen werden zum einen Symptome, die am Lebensende oftmals auftreten, erklärt, und es werden neben medizinisch-pflegerischen Maßnahmen auch allgemeine Maßnahmen des Handelns aufgezeigt. Zum anderen vermittelt der Workshop Grundkompetenzen im Umgang mit Palliativpatient*innen sowie in der Begleitung ihrer Angehörigen.
- Anmeldeschluss: 28. Oktober 2022
Begrenzte Teilnehmerzahl! │ Anmeldungen und weitere Informationen: akademie@hospiz-schwerte.de - Kursebührg: 95 Euro inkl. Imbiss und Getränken
Teilleistungen, die nicht in Anspruch genommen werden, können nicht abgezogen werden, weil die Berechnungen auf einer Pauschalkalkulation beruhen. - Ausfallkosten:
– bei Rücktritt 13 bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 80 %
– bei späterem Rücktritt/Nichtteilnahme/vorzeitigem Beenden der Teilnahme: 100 % - Stornierungen sind ausschließlich schriftlich an die Hospiz-Akademie Schwerte zu richten.
Die Begleichung des Teilnahmebetrags erfolgt durch Überweisung auf das Konto der Hospiz-Akademie:
- BIC: WELADED1SWT │ IBAN: DE28 4415 2490 0000 0406 75 │ Sparkasse Schwerte
Verwendungszweck: „Pflege am Lebensende“ - Veranstaltungsort:
Festsaal im Klara-Röhrscheidt-Haus, Ostberger Str. 20, Schwerte.
Es gelten die gültigen Corona-Schutzverordnungen. Bitte bringen Sie zur Fortbildung einen entsprechenden Nachweis und ein amtliches Ausweisdokument mit.
Referent*innen:

Marion Otremba

Dr. med. Holger Felcht

Dr. Dorothee Koch
Veranstaltungsort:
Sparkassen-Gebäude, Bahnhofstr. 1, Schwerte
Weitere Informationen erfolgen in Kürze.
Haben Sie sich auch immer schon gefragt, warum es an vielen Krankenhäusern ein Ethikkomitee gibt? Und weiter: Wer nimmt daran teil? Wann wird ein Ethikkonsil einberufen? Sind die Beteiligten an die Empfehlungen gebunden? Welche Faktoren finden Berücksichtigung? Kann ich als Angehöriger eines schwerst Erkrankten oder Sterbenden ein Ethikkonsil einberufen? Wann dürfen, wann sollten lebensverlängernde Therapien, Maßnahmen abgesetzt werden? …
Fragen, über die sich die meisten Menschen wahrscheinlich wenig Gedanken machen, die aber dennoch entscheidend sein können für eine umfassende und würdige Versorgung in der letzten Lebensphase.
Referent*innen: Mitglieder des Ethikkomitees des Marienkrankenhauses Schwerte
Foto: Marienkrankenhaus Schwerte
An diesem Abend haben Sie Gelegenheit, Mitgliedern des Ethikkomitees im Marienkrankenhaus Schwerte Ihre Fragen zu stellen. Die Mitglieder zeigen anhand von Fallbeispielen Aufgaben und Arbeitsweise eines Ethikkonsils auf.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Veranstaltungsort: Wird noch bekannt gegeben